Chronik ab 1946
1949 | Im Gasthaus Otto Schmid "Leininger" wurde die Gründungsversammlung einberufen, bei der bereits 25 Personen dem neu gegrüdeten Verein beitraten |
1950 | Die erste Mannschaft spielte ausser Konkurrenz in der C-Klasse bei der Punkterunde mit. Im Herbst wurde das Spielfeld am "Kucherkapperl" erweitert. |
1950 | Zum 31. März erlangte Der FSV Berngau dann die Selbstständigkeit. Die jährlichen Beiträge betrugen damals 7,20 DM für Senioren. Die Jugendlichen waren beitragsfrei. |
1952 | Die erste Mannschaft avancierte gleich zu einer Spitzenmannschaft in der C-Klasse. Neues Vereinslokal wurde das Gasthaus Lukas. |
1953 | Die este Mannschaft erreichte den 1. Platz nach Saisonende. Es wurde auf einen Aufstieg in die B-Klasse verzichtet. Mit der Gemeinde wurde ein Pachtvertrag von 25 Jahren abgeschlossen. |
1954 | Die Fußballmannschaft wirkte auch in dieser Saison vorne kräftig mit. Der Verein zählte bereits 79 Mitglieder. |
1955 | Man erreichte erneut den 1. Platz und verzichtete wiederum auf den Aufstieg in die B-Klasse. |
1956 | Es wurde eine Reservemannschaft gegründet. Sie trug damals nur Freundschaftsspiele aus. |
1957 | Es wurde eine Jugendmannschaft gegründet, die nur Freundschaftsspiele austrug. |
1958 | Die erste Mannschaft erzielte als Drittplatzierter der C-Klasse die meisten Tore. |
1959 | Es wurde die Vizemeisterschaft errungen. Der Verein zählte bereits 128 Mitglieder. |
1960 | Berngau bleibt weiterhin ein Spitzenteam der C-Klasse. |
1961 | Berngau wird erneut Drittplatzierter in derC-Klasse. |
1962 | Die Reservemannschaft nimmt am Punktspielbetrieb teil. |
1963 | Die Jugendmannschaft nimmt erstmals am Punktspielbetrieb teil. |
1964 | Erste Zusammenkunft wegen der Erweiterung des Sportplatzes im Zuge der Flurbereinigung. Die 3 Mannschaften nehmen mit wechselndem Erfolg am Spielbetrieb teil. |
1965 | Im August wird der Plan für einen Sportplatzbau im Landratsamt eingereicht. Die 1. Mannschaft verpaßt knapp den Aufstieg in die B-Klasse. Josef Wagner wird zum Ehrenvorstand ernannt. |
1966 | Beginn des Sportplatzbaues. Als Ausweichplatz wurde für 5 Jahre der Seidlgarten angemietet. Der Verein zählt 133 Mitglieder. |
1967 | Die 1. Mannschaft steigt in die B-Klasse auf. Trainer des Vereins wird Ferdinant Hollweck (Waco) aus Woffenbach. |
1968 | Die 1. Mannschaft erreicht den 3. Platz. Die Umkleidekabinen mit den Duschräumen werden erstellt. |
1969 | Am Pfingstsonntag, anläßlich eines Pokalturniers erhält das neue Sportgelände am "Kuchakappala" den kirchlichen Segen. |
1970 | Die Jugend steigt in die Aufbaugruppe auf. Karl Deßsen und Michael Schmalzl werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. |
1971 | Die 1. Mannschaft steigt als Zweitplatzierter in die A-Klasse auf. |
1972 | Die 1. Mannschaft muß wieder in die B-Klasse absteigen. Die AH-Mannschaft wird gegründet. Im Herbst wird die Damengymnastikabteilung ins Leben gerufen. |
1973 | Blank Peter wechselt zum ASV Neumarkt. |
1974 | Die 1. Mannschaft steigt in die C-Klasse ab. Eine Herren-Faustballabteilung wird gegründet. |
1975 | Die Jugendmannschaft steigt in die Kreisliga auf. |
1976 | Die Schülermannschaft steigt in die Kreisliga auf. |
1977 | Im Austauschverfahren erwirbt die Gemeinde ein 28 000 m² großes Grundstück. Auf diesem Gelände werden zwei neue Sportplätze errichtet. |
1978 | Die Schülermannschaft steigt in die Kreisliga auf. Mit dem Bau des neuen Sportgeländes wird begonnen. Im August findet das erste Wanderpokalturnier der Verwaltungsgemeinschaft in Berngau statt. |
1979 | Eine Tischtennisabteilung wird gegründet. 21 Mitglieder treten bei. Die Schülermannschaft steigt in die höchste Schülerklasse, die Bezirksliga auf. Der Verein feiert sein 30-jähriges Bestehen. Eine neu gegründete E-Jugend- mannschaft nimmt erstmals am Punktspielbetrieb teil. |
1980 | Die neuen Sportplätze werden erstmals bespielt. |
1981 | Im Juli erhalten die neuen Plätze im Rahmen des Sportfestes den kirchlichen Segen. Die Damengymnastik- abteilung sowie dei AH-Abteilung feiern ihr 10-jähriges Bestehen. Die Reservemannschaft wird Meister. Die D-Jugend nimmt erstmals am Punktspielbetrieb teil. Die C-Jugend steigt aus der Bezirksliga ab. |
1982 | Die erste Mannschaft steigt in die B-Klasse auf |
1983 | Die Jugendarbeit des FSV Berngau wird vom Bezirk mit dem Preis der "Sepp-Herberger-Stiftung" ausgezeichnet. Die D-Jugend steigt in die Kreisliga auf. |
1984 | Der B-Platz wird erweitert. Die Damengymnastik wird in zwei Gruppen geteilt. Die C-Jugend steigt erneut in die Bezirksliga auf. Die 1. Mannschaft wird Meister der B-Klasse. |
1985 | Der Vereinsbeirat wir ins Leben gerufen. |
1986 | Die Umkleidekabinen und die Duschräume werden renoviert. Das Pfingstturnier der C-Jugend wird erstmals mit internationaler Beteiligung ausgetragen. Die C-Jugend steigt aus der Bezirksliga ab. Als 9. Mannschaft wird eine E-Jugend gebildet. |
1987 | Die vereinsinterne Ehrenordnung wird geändert. Erstes Punktspieljahr der AH-Mannschaft. Anlässlich des Sportfestes im Juli wird der erste Bergauer Volkslauf "Rund um den Buchberg" ausgetragen. Die A-Jugend steigt in die Bezirksliga auf. |
1988 | Die erste Mannschaft steigt in die A-Klasse und die AH-Mannschaft in die Kreisliga auf. |
1989 | Ein Mehrzweckraum wird an den Geräteraum am neuen Sportgelände angebaut. Die Reservemannschaft wird Meister. Im Herbst wird eine Tennisabteiung gegründet. Das 1. Starkbierfest mit Redner Alois Haunschild findet im Vereinslokal statt. Der Verein feiert sein 40-jähriges Bestehen. |
1990 | Die ersten zwei Tennisplätze werden fertiggestellt. Am Sportgelände entstehen ein Aufenthalts- bzw. Verkaufsraum. Der Schulsportplatz wird vollkommen saniert. |
1991 | Der Trainingsplatz erhällt eine neue Flutlichtanlage und einen Ballfangzaun. Auf dem Tennisgelände wird ein Geräteraum mit Freisitz errichtet. In der C-Jugend wird eine Spielgemeinschaft mit dem SV Stauf gegründet. |
1992 | Die erste Mannschaft scheitert nach dem 2. Platz in der A-Klasse an der Bezirksligarelegation. A- und B-Jugend bilden eine Spielgemeinschaft mit dem SV Stauf. Der Verein unterstützt tatkräftig die Gemeinde bei 850-Jahr Feier. Am Sportgelände wird eine Garage und ein Unterstellhäuschen aufgestellt. Ein neugegründete F-Jugend greift in den Spielbetrieb ein. |
1993 | Die Wirbelsäulengymnastik wird in das Sportangebot aufgenommen und erfreut sich großem Zuspruch. Errichtung des 3. und 4. Tennisplatzes sowie Einweihung des ganzen Tennisanlage. Die Damenfußballmannschaft beginnt mit dem Training. Die Tischtennismädchen steigen in die Oberpfalzliga auf. |
1994 | Die Mitgliederzahl steigt auf 750 an. Der Verein erwirbt einen neuen Spindelmäher und einen Computer. Die Tischtennismädchen schaffen den Aufstieg in die höchste Liga (Bayernliga). Die Damenfußballmannschaft nimmt erstmals am Punktspielbetrieb teil. Das 10. Internationale C-Jugendturnier wird ausgetragen. |
1995 | Die Planungen für ein neues Sportheim werden abgeschlosen, der Bauantrag wird beim Landratsamt eingereicht. Die erste Mannschaft steigt als Meister der A-Klasse in die Bezirksliga auf. Anschaffung einer Ballwurfmaschine durch die Tennisabteilung. |
1996 | Am 28. Mai beginnt der Sportheimneubau. Bis Ende des Jahres ist der Rohbau fertig gestellt, sowie Fenster-, Innenputz-, Estrich- und Isolierarbeiten sind abgeschlossen. Die 1. Mannschaft verbleibt in der Bezirksliga. Die Tennis-Damenmannschaft nimmt erstmals an der Medienrunde teil. Der Mitgliedsbeitrag wird auf 72,00 DM erhöht. |
1997 | Das Sportheim wird fertig gestellt und erhält am 14. September die kirchliche Segnung. Die Kosten belaufen sich auf 1,1 Mio DM. Nationaltorhüter Andreas Köpke besucht den Verein und hält ein Probetraining sowie eine Autogrammstunde ab. Die 1. Herrenmannschaft im Tischtennis wird Meister und steigt in die Kreiliga auf. Die Tischtennismädchenmannschaft belegt in der Bayernliga punktgleich mit dem Meister den 2. Platz. Im September wird eine Karateabteilung gegründet. Die Reservemannschaft scheitert im Relegationsspiel zur B-Klasse. |
1998 | Gestaltung der Sportheim-Außenanlagen und Bepflanzung. Errichtung eines gepflasterten Weges vom Sportheim zu den Fußballplätzen. Aushub und Errichtung eines Brunnens für die Sportpatzberegnung. Der verregnete Spätherbst läßt ab Mitte Oktober keine Spielbetrieb mehr zu. Sorge bereitet der Tabellenplatz der 1. Mannschaft zur Hälfte der Saison 98/99. Die Devise lautet deshalb "kein Bezirksligaabstieg" im Jubiläumsjahr 1999. Die erste Mannschaft schaft durch 2 Siege in den Relegationsspielen den Klassenerhalt in der Bezirksliga! |
1999 | Zwei Vereinsmitglieder nehmen erfolgreich am Schiedsrichterlehrgang teil. Errichtung eines Geschäftszimmers im neuen Sportheim. Das 50-jährige Bestehen des Vereins wird mit einer Sportwoche gebührend gefeiert. |
2000 | In Zusammenarbeit mit der Gemeinde wird ein Kleinfeldfußballplatz hinter dem Sportheim errichtet. |
2001 | Es werden im Verein die Funktionen für das Marketing und die Buchhaltung neu geschaffen. Nach langem Zittern steigt die erste Mannschaft aus der Bezirksliga ab. |
2002 | Der FSV Berngau stellt eine Homepage in das Internet. Ein Beachvolleyballplatz wird geplant und kurze Zeit später fertig gestellt. |